Die Produkte die beim Zerfall von Sprengstoff entehen sind im Normalfall schwierig zu berechnen
Allerdings gibt es die sogenannten Kistiakowsky-Wilson-Regeln die einem das berechnen sehr erleichtern sie gelten allerdings nur wenn
Wenn der Sprengstoff eine sauerstoffbilanz die grösser als -40% aufweist
Und er muss ein sogenannter CHNO-sprengstoff sien d.h er darf nur aus Kohlenstoff,Wasserstoff,Stickstoff und Sauerstoff bestehen
Auf jeden fall müssen die endprodukte bei normalen temperaturen thermodynamishc stabil sein
1) Alle Kohlenstoffatome im Explosivstoffmolekül werden zu Kohlenmonoxid oxidiert
2) Jedes dann noch übrige Sauerstoffatome verbindet sich mit 2 Wasserstoffatomen aus dem Explosivstoff zu Wasser
3) Jedes dann noch verbleibende Sauerstoffatom oxidiert ein Kohlenmonoxidmolekül zu Kohlenmonoxid
4) Jedes in der Verbindung enthaltene Stickstoffatom verbindet sich mit einem anderen zu einem - thermodynamisch äusserst stabilen - Stickstoffmolekül.
Allerdings sind die Endgültigen Produkte vorallem bei Sprengstoffen mit negativer Sauerstoffbilanz variabel das heist es müssen nicht immer die gleichen Produkte entstehen d.h es müssen nicht immer die gleichen Produkte entstehen das endgültige Produkt ist abhängig von Einschlus des Explosivstoffes,ladedichte u.v.m
Die idee dafür habe ich aus einem post von Versuchschemie
aber sonst ist das alles von mir d.h. mirage